Liebe Medienpartner,
am 29.05.2015 erscheint bei Blue Central Records/ Membran mit dem neuen Album von WELLBAD, „Judgement Days“, ein wirkliches Highlight. Detaillierte Informationen zu diesem außergewöhnlichen Produkt finden Sie/Ihr unten. Einen Studiotrailer gibt es über diesen Link:
“Behind The Beard” (Studio-Footage): www.youtube.com/watch?v=gon5vR7SqGg
Bitte bei Euren/Ihren Anfragen den Zuständigkeitsbereich beachten. Wir betreuen für dieses Thema nur die Radio-PR in Deutschland. Print/Online wenden sich bitte an den Kollegen von Hammerl Kommunikation, Fabian Schreyer, und TV bitte an Scout PR, Stephie Pierre & Harry Bannoehr.
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Produkt: WellBad – Judgement Days
VÖ: 29.05.2015
Label: Blue Central Records
Vertrieb: Membran
Radio-PR: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
WellBad: Auf den Spuren von Tom Waits, Willie Dixon, The Black Keys
Tom Waits Stimme, Joe Cockers Aussehen, Willie Dixons Gene: Diese Kombination einer Verjüngungskur unterzogen – heraus käme „WellBad“. Am 29. Mai veröffentlicht der 26-jährige aus Hamburg stammende Singer-Songwriter Daniel Welbat sein zweites Studioalbum „Judgement Days“.
Bereits über sein Debüt im Jahr 2011 hieß es: „Kaum zu glauben, dass ‚Beautiful Disaster’ das Erstlingswerk eines jungen Mannes sein soll“ (Bluesnews). Und auch auf „Judgement Days“ (Label: Blue Central Records, Vertrieb: Membran) verschleiern markante Reibeisenstimme und tiefe Verwurzelung im Blues das tatsächliche Alter des 26-Jährigen. Sein im Hamburger Hafenklang-Studio aufgenommenes und von Stephan Gade (Udo Lindenberg, Niels Frevert, Wingenfelder) produziertes Album erscheint auf dem eigenen Indie-Label Blue Central Records. Es klingt so geradeheraus wie variantenreich:
Der Opener „A Little Pain“ preist die Vorzüge der Schmerzempfänglichkeit, im kauzigen Titeltrack „Judgement Day“ ist Gott kurzzeitig abgemeldet und „Coffin For Two“, ein Duett mit Bluesröhre Jessy Martens, beschwört die bedingungslose Liebe – bis in den Sarg. In „Good World“ wird zwischen Orgelpassagen, Trip-Hop-Groove und
WellBads kratzbürstiger Stimme die Dialektik von Leben und Tod verhandelt. Bei „Poor Mary“ hingegen scheint es, als blickte der Filmkomponist, Synchronsprecher Drehbuchautor und Regisseur dem Musikerkollegen Chris Rea über die Schulter. Für den schleppenden, spartanisch instrumentierten Sound des gemeinsam mit Ex-Gitarrist Nazim Kilic komponierten „Three Legged Dog“, das die Verarbeitung eines Beziehungsendes am Tresen zum Thema hat, stehen neben Tom Waits auch Tito & Tarantula Pate. Auf die Pianoballade „Rockin’ Chair“ folgt das funkige „One Kiss Too Late“ und nach „Compliment“ entführt der Endzeitsong „Talking French“ in die Gefühlswelt eines Ennio-Morricone-Westerns, bevor „Don’t Go Back To The Coal Mine“ zum Abschluss 300 Fuß tief in eine Kohlemiene lockt.
Binnen elf Songs legt der extrovertierte Vollbartträger, der bereits mit 16 Jahren durch die Live-Clubs der Hansestadt zieht und später für Robert Cray und UK-Gitarrist Oli Brown Support-Shows spielt, Fährten zu verschiedensten Inspirationsgebern. Dabei bewahrt er sich aber seinen im besten Sinne eigenbrötlerischen Stil. Bewahrheiten könnte sich damit auch WellBads Selbsteinschätzung: „Wir wollen nicht allen gefallen, aber ich habe nichts dagegen, wenn es allen gefällt.“