product: Brothers Of The Head - Light The Night, Feed The Flame
label: Metalapolis
release date: 17.04.2015
format: CD
PR territory: Germany, Austria, Switzerland
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Eine raue Welt schafft neue Kreaturen! Dieses Biest wurde geboren um die Türen einzutreten, die den Neubeginn der guten alten Zeit blockieren. Das Stuttgarter Quartett hat sich auf die Fahne geschrieben dies mit Musik für Kopf und Hüfte zu machen. Intelligente Musik, die auch zum Tanzen animiert!
Das Debütalbum „Light The Night, Feed The Flame“ von BROTHERS OF THE HEAD wurde in Eigen-regie produziert und von niemand geringerem als Hans Olsson (u.a. GRAVEYARD) gemischt und gemastert. Es demonstriert vom ersten Ton an, dass die Jungs nicht bereit sind Gefangene zu machen. Stoner Rock alleine ist der Band nicht genug, denn verblassende Farben sind einfach langweilig. Angereichert mit Rock’n Roll ergibt sich aber eine ganze eigene Klangfärbung. Es ist ein Bastard aus Rock’n Roll mit dem trockenen Charme und der beängstigenden Kraft des Stoner Rocks gepaart mit Doom Rock und Distortion Blues. Es ist Musik die einem das Gefühl vermittelt, dass man gut gelaunt mit einem Haufen leerer Bierdosen auf dem Beifahrersitz die langen Highways durch die Wüsten der USA dem Weltuntergang entgegenfährt.
„Light The Night, Feed The Flame“ ist Rock’n Roll in all seinen dunklen Erscheinungen – des Teufels Samen gewürzt mit maximaler Lautstärke und Groove – der nicht nur den Arsch zum Wackeln bringt!
Als Anheizer für Bands wie Red Fang, Black Tusk, Kadavar, ASG, New Model Army, Marky Ramone, The Accüsed, Holy Mountain, Guitar Wolf oder auch bei ihrer einwöchigen UK Tour im Dezember 2014 konnten die Jungs klarstellen, dass sie auf der Bühne zuhause sind. Egal ob in größeren Hallen oder in der Kneipe um die Ecke, da wo BROTHERS OF THE HEAD auf der Bühne stehen, bleibt kein Stein auf dem anderen.
Bestehend aus dem ex - BOMB DISNEYLAND Gitarristen Karl Francis, Sänger und Bassist Cody Barcelona, Gitarrist Pappy Van Linkle und Drummer Amin Axestoneville ist die Truppe bereit immer und überall zu spielen. Nur laut, staubig und mit viel Bier muss es sein!